Kontakt & Öffnungszeiten

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Karmel Mayerling
Mayerling 3, A-2534 Alland

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Tel.: +43-2258-2275,
Fax: +43-2258-2275-75,
E-Mail: information@karmel-mayerling.at

Öffnungszeiten:
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Für Gruppen ist außerhalb dieser Öffnungszeiten die Besichtigung nach vorheriger Anmeldung möglich.

Kindheit -

Frühe Verluste

Mary Vetsera wird am 19. März 1871 in Wien geboren. Sie ist das dritte von insgesamt vier Kindern. Ihr Vater, Albin Vetsera, ist ein aus Preßburg stammender Diplomat. Seine Heirat mit der um 22 Jahre jüngeren und äußerst begüterten Bankierstochter Helene, geb. Baltazzi, verschafft ihm Wohlstand und ein vornehmes Palais in der Salesianergasse in Wien.

Durch die Erhebung in den niederen erblichen Adelsstand verkehren im Haus bald die besten Kreise der Stadt. Während Marys Vater viel im Ausland unterwegs ist, gibt die lebenslustige Mutter Helene in ihrem Salon zahlreiche Feste. Dort zieht Mary aufgrund ihrer Schönheit die Aufmerksamkeit auf sich.

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Marys Mutter -

Die lebenslustige Witwe

Marys Mutter, Baronesse Helene Vetsera, spielt in der Tragödie von Mayerling eine zwielichtige Rolle:

Sie selbst zeigt sich vom Kronprinzen sehr angetan. Auch der Kaiser bemerkt, dass die Baronesse für den jungen Rudolf schwärmt.

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Bekanntschaft mit Rudolf -

Eine schicksalhafte Begegnung

Mary sieht Rudolf bei einem Pferderennen in der Freudenau das erste Mal aus nächster Nähe – der Beginn ihrer Leidenschaft: Nach einem schwärmerischen Brief an den Kronprinzen mit dem verwegenen Vorschlag, ihn treffen zu wollen, kommt es Anfang November tatsächlich zu einer ersten Begegnung im Prater.

 

„Sr. kais. u. königl. Hoheit hat die Bekanntschaft der Baronesse Marie Wecsera am 5. November 1888 gemacht. Gräfin Marie Larisch Wallersee spielt dabei eine wichtige Rolle. Selbige hatte den Kronprinzen sowohl in ihrem Absteigquartier im Grand Hotel (Kärntner Ring) als auch im Prater gesprochen, was zum Resultate führte, daß die Baronesse Marie Wecsera sich fünfmal Abends [sic!] in den Gemächern des Kronprinzen in der Burg einfinden konnte.“

Bemerkung von Graf Hoyos

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